Aderlass - Interview mit Lydia Gruber

26.07.23

Aderlass - Interview mit Lydia Gruber

Warum machst du regelmäßig einen Aderlass?

Zur Entgiftung des Körpers. Damit ich vitaler werde. Mein Blutdruck reguliert sich durch den Aderlass. Und das Blut ist von Giftstoffen befreit und kann wieder besser fließen. Wenn ich regelmäßig einen Aderlass mache, habe ich viel seltener eine Stirnhöhlen-Entzündung und werde nicht so leicht krank.

Was passiert bei einem Aderlass?

Es wird einem Blut (ca. 100 – 150 ml) an der Vene in der Armbeuge abgenommen. Dr. Schachinger führt den Aderlass mit einer speziellen Nadel und Technik durch.

Wie fühlt es sich an, wenn einem so viel Blut entnommen wird? Spürt man das?

Es fühlt sich etwas eigenartig an. Ich mag das Stechen mit Nadeln allgemein nicht so gern, aber es ist auch interessant, wenn das Blut in das Glas fließt und man sehen kann, wie es sich von dunkel auf hellrot verfärbt.

Wie oft machst du einen Aderlass?

Ca. einmal im Jahr

Was tut dir am Aderlass gut?

Es ist ganz verschieden. Nach dem ersten Aderlass habe ich ungewöhnlich viel Energie im Vergleich zu davor empfunden. Manchmal bin ich am selben Tag noch etwas müde, aber im Gesamten verändert sich alles zum Besseren. Mein Hautbild wird besser und ich fühle mich gut.

Muss man irgendwas beachten?

Man muss nüchtern zum Aderlass-Termin kommen. Eine Woche vor dem Aderlass mache ich zur Vorbereitung eine Kräuter-Entschlackung.

 

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