Tief entspannen, neue Energie spüren – die ayurvedische Vishesh-Massage stärkt, löst und wärmt von innen.
Gelebte Vitalität macht den Unterschied zwischen einem Leben im Mittelmaß oder in Perfektion.
Mein geistiger Lehrer und Mentor Maharishi Mahesh Yogi hat mich zum Projekt somamed inspiriert.
– Dr. med. Wolfgang Schachinger
Home of Ayurveda somamed befand sich ab 2020 in der baulichen Entstehung. Den Gedanken dazu gibt es jedoch schon sehr lange. Die ganze Geschichte dazu kennen nur die Insider rund um Dr. Wolfgang Schachinger. Daher haben wir uns entschlossen, eine kleine Geschichts-Serie zu erstellen und zu erzählen, wie es zu diesem Projekt kam.
„Was ist Ayurveda?“ Das wusste um 1980 in Europa niemand. Einige wenige Interessierte an Yoga und indischer Kultur hatten eine Ahnung davon, aber Experten auf diesem Gebiet gab es außerhalb Indiens nicht. Das sollte sich ändern, wenn es nach den Vorstellungen von Maharishi Mahesh Yogi ging.
Maharishi hatte 1958 Indien verlassen, um seine einfache und wirkungsvolle „Transzendentale Meditation“ weltweit bekannt zu machen als praktische Methode, um persönliches Leid zu überwinden und Glück zu finden, und um der Welt einen Weg zu mehr Frieden zu schenken.
1968 wurde Maharishi schlagartig weltberühmt, als die Beatles und bekannte Hollywood-Stars seine Meditationskurse besuchten und propagierten.
„Was ist Ayurveda?“ Das wusste um 1980 in Europa niemand. Einige wenige Interessierte an Yoga und indischer Kultur hatten eine Ahnung davon, aber Experten auf diesem Gebiet gab es außerhalb Indiens nicht. Das sollte sich ändern, wenn es nach den Vorstellungen von Maharishi Mahesh Yogi ging…
Nach der Matura reiste Dr. Wolfgang Schachinger mit einem Freund am Landweg, auf dem sogenannten „Hippie-Trail“, nach Indien, auf der Suche nach einfachen Antworten für ein kompliziertes Leben.
Durch eine Erkrankung auf dieser Reise kam es zum ersten Kontakt mit Ayurveda...
In den 1990er Jahren bekam Dr. Schachinger mehrere Angebote von Hotels in verschiedenen Teilen Österreichs, dort eine Ayurveda-Abteilung zu eröffnen. Es stellte sich heraus, dass die meisten Angebote zur Zusammenarbeit von Hotels kamen, die sich durch eine Ayurveda-Abteilung zusätzliche Auslastung in der umsatzschwachen Saison erhofften…
Im Jahr 2002 trat Dr. Rainer Picha, ein Kardiologe aus Graz, an Dr. Schachinger heran. Er war damals ein enger Mitarbeiter von Maharishi Mahesh Yogi und sollte in seinem Auftrag ein Grundstück mit einer Thermal-Heilquelle finden.
Maharishi Mahesh Yogi, der seit den 1980er Jahren die Globalisierung des Ayurveda betrieb, wollte ein medizinisches Zentrum errichten, das den klassischen Ayurveda mit örtlichen Heilwasser-Anwendungen und moderner Medizin verband.
Nach intensiven Verhandlungen im Herbst 2002 stimmten die Grundstücksbesitzer einem Verkauf zu. Das Gelände für somamed wurde von drei benachbarten Landwirten zum Verkauf freigegeben. Markus Höftberger brachte den größten Teil ein, etwas kleinere Teile kamen von den Familien Pramendorfer und Bauchinger.
Nachdem im Juli 2004 der Ankauf des Grundstückes vollzogen war, hatten alle Beteiligten große Erwartungen. Vor ihrem geistigen Auge sahen Bürgermeister, Gemeinderäte und Einwohner von Geboltskirchen die Bagger auf der Wiese, viele Anwender des Maharishi Ayurveda sahen die Gebäude wachsen und freuten sich schon auf baldige Ölanwendungen im neuen Zentrum.
Aber es geschah genau gar nichts. Warum?
„Was ist Ayurveda?“ Das wusste um 1980 in Europa niemand. Einige wenige Interessierte an Yoga und indischer Kultur hatten eine Ahnung davon, aber Experten auf diesem Gebiet gab es außerhalb Indiens nicht. Das sollte sich ändern, wenn es nach den Vorstellungen von Maharishi Mahesh Yogi ging…
Nach der Matura reiste Dr. Wolfgang Schachinger mit einem Freund am Landweg, auf dem sogenannten „Hippie-Trail“, nach Indien, auf der Suche nach einfachen Antworten für ein kompliziertes Leben.
Durch eine Erkrankung auf dieser Reise kam es zum ersten Kontakt mit Ayurveda...
In den 1990er Jahren bekam Dr. Schachinger mehrere Angebote von Hotels in verschiedenen Teilen Österreichs, dort eine Ayurveda-Abteilung zu eröffnen. Es stellte sich heraus, dass die meisten Angebote zur Zusammenarbeit von Hotels kamen, die sich durch eine Ayurveda-Abteilung zusätzliche Auslastung in der umsatzschwachen Saison erhofften…
Im Jahr 2002 trat Dr. Rainer Picha, ein Kardiologe aus Graz, an Dr. Schachinger heran. Er war damals ein enger Mitarbeiter von Maharishi Mahesh Yogi und sollte in seinem Auftrag ein Grundstück mit einer Thermal-Heilquelle finden.
Maharishi Mahesh Yogi, der seit den 1980er Jahren die Globalisierung des Ayurveda betrieb, wollte ein medizinisches Zentrum errichten, das den klassischen Ayurveda mit örtlichen Heilwasser-Anwendungen und moderner Medizin verband.
Nach intensiven Verhandlungen im Herbst 2002 stimmten die Grundstücksbesitzer einem Verkauf zu. Das Gelände für somamed wurde von drei benachbarten Landwirten zum Verkauf freigegeben. Markus Höftberger brachte den größten Teil ein, etwas kleinere Teile kamen von den Familien Pramendorfer und Bauchinger.
Nachdem im Juli 2004 der Ankauf des Grundstückes vollzogen war, hatten alle Beteiligten große Erwartungen. Vor ihrem geistigen Auge sahen Bürgermeister, Gemeinderäte und Einwohner von Geboltskirchen die Bagger auf der Wiese, viele Anwender des Maharishi Ayurveda sahen die Gebäude wachsen und freuten sich schon auf baldige Ölanwendungen im neuen Zentrum.
Aber es geschah genau gar nichts. Warum?
„Was ist Ayurveda?“ Das wusste um 1980 in Europa niemand. Einige wenige Interessierte an Yoga und indischer Kultur hatten eine Ahnung davon, aber Experten auf diesem Gebiet gab es außerhalb Indiens nicht. Das sollte sich ändern, wenn es nach den Vorstellungen von Maharishi Mahesh Yogi ging…
Nach der Matura reiste Dr. Wolfgang Schachinger mit einem Freund am Landweg, auf dem sogenannten „Hippie-Trail“, nach Indien, auf der Suche nach einfachen Antworten für ein kompliziertes Leben.
Durch eine Erkrankung auf dieser Reise kam es zum ersten Kontakt mit Ayurveda...
In den 1990er Jahren bekam Dr. Schachinger mehrere Angebote von Hotels in verschiedenen Teilen Österreichs, dort eine Ayurveda-Abteilung zu eröffnen. Es stellte sich heraus, dass die meisten Angebote zur Zusammenarbeit von Hotels kamen, die sich durch eine Ayurveda-Abteilung zusätzliche Auslastung in der umsatzschwachen Saison erhofften…
Im Jahr 2002 trat Dr. Rainer Picha, ein Kardiologe aus Graz, an Dr. Schachinger heran. Er war damals ein enger Mitarbeiter von Maharishi Mahesh Yogi und sollte in seinem Auftrag ein Grundstück mit einer Thermal-Heilquelle finden.
Maharishi Mahesh Yogi, der seit den 1980er Jahren die Globalisierung des Ayurveda betrieb, wollte ein medizinisches Zentrum errichten, das den klassischen Ayurveda mit örtlichen Heilwasser-Anwendungen und moderner Medizin verband.
Nach intensiven Verhandlungen im Herbst 2002 stimmten die Grundstücksbesitzer einem Verkauf zu. Das Gelände für somamed wurde von drei benachbarten Landwirten zum Verkauf freigegeben. Markus Höftberger brachte den größten Teil ein, etwas kleinere Teile kamen von den Familien Pramendorfer und Bauchinger.
Nachdem im Juli 2004 der Ankauf des Grundstückes vollzogen war, hatten alle Beteiligten große Erwartungen. Vor ihrem geistigen Auge sahen Bürgermeister, Gemeinderäte und Einwohner von Geboltskirchen die Bagger auf der Wiese, viele Anwender des Maharishi Ayurveda sahen die Gebäude wachsen und freuten sich schon auf baldige Ölanwendungen im neuen Zentrum.
Aber es geschah genau gar nichts. Warum?
„Was ist Ayurveda?“ Das wusste um 1980 in Europa niemand. Einige wenige Interessierte an Yoga und indischer Kultur hatten eine Ahnung davon, aber Experten auf diesem Gebiet gab es außerhalb Indiens nicht. Das sollte sich ändern, wenn es nach den Vorstellungen von Maharishi Mahesh Yogi ging…
Nach der Matura reiste Dr. Wolfgang Schachinger mit einem Freund am Landweg, auf dem sogenannten „Hippie-Trail“, nach Indien, auf der Suche nach einfachen Antworten für ein kompliziertes Leben.
Durch eine Erkrankung auf dieser Reise kam es zum ersten Kontakt mit Ayurveda...
In den 1990er Jahren bekam Dr. Schachinger mehrere Angebote von Hotels in verschiedenen Teilen Österreichs, dort eine Ayurveda-Abteilung zu eröffnen. Es stellte sich heraus, dass die meisten Angebote zur Zusammenarbeit von Hotels kamen, die sich durch eine Ayurveda-Abteilung zusätzliche Auslastung in der umsatzschwachen Saison erhofften…
Im Jahr 2002 trat Dr. Rainer Picha, ein Kardiologe aus Graz, an Dr. Schachinger heran. Er war damals ein enger Mitarbeiter von Maharishi Mahesh Yogi und sollte in seinem Auftrag ein Grundstück mit einer Thermal-Heilquelle finden.
Maharishi Mahesh Yogi, der seit den 1980er Jahren die Globalisierung des Ayurveda betrieb, wollte ein medizinisches Zentrum errichten, das den klassischen Ayurveda mit örtlichen Heilwasser-Anwendungen und moderner Medizin verband.
Nach intensiven Verhandlungen im Herbst 2002 stimmten die Grundstücksbesitzer einem Verkauf zu. Das Gelände für somamed wurde von drei benachbarten Landwirten zum Verkauf freigegeben. Markus Höftberger brachte den größten Teil ein, etwas kleinere Teile kamen von den Familien Pramendorfer und Bauchinger.
Nachdem im Juli 2004 der Ankauf des Grundstückes vollzogen war, hatten alle Beteiligten große Erwartungen. Vor ihrem geistigen Auge sahen Bürgermeister, Gemeinderäte und Einwohner von Geboltskirchen die Bagger auf der Wiese, viele Anwender des Maharishi Ayurveda sahen die Gebäude wachsen und freuten sich schon auf baldige Ölanwendungen im neuen Zentrum.
Aber es geschah genau gar nichts. Warum?
„Was ist Ayurveda?“ Das wusste um 1980 in Europa niemand. Einige wenige Interessierte an Yoga und indischer Kultur hatten eine Ahnung davon, aber Experten auf diesem Gebiet gab es außerhalb Indiens nicht. Das sollte sich ändern, wenn es nach den Vorstellungen von Maharishi Mahesh Yogi ging…
Nach der Matura reiste Dr. Wolfgang Schachinger mit einem Freund am Landweg, auf dem sogenannten „Hippie-Trail“, nach Indien, auf der Suche nach einfachen Antworten für ein kompliziertes Leben.
Durch eine Erkrankung auf dieser Reise kam es zum ersten Kontakt mit Ayurveda...
In den 1990er Jahren bekam Dr. Schachinger mehrere Angebote von Hotels in verschiedenen Teilen Österreichs, dort eine Ayurveda-Abteilung zu eröffnen. Es stellte sich heraus, dass die meisten Angebote zur Zusammenarbeit von Hotels kamen, die sich durch eine Ayurveda-Abteilung zusätzliche Auslastung in der umsatzschwachen Saison erhofften…
Im Jahr 2002 trat Dr. Rainer Picha, ein Kardiologe aus Graz, an Dr. Schachinger heran. Er war damals ein enger Mitarbeiter von Maharishi Mahesh Yogi und sollte in seinem Auftrag ein Grundstück mit einer Thermal-Heilquelle finden.
Maharishi Mahesh Yogi, der seit den 1980er Jahren die Globalisierung des Ayurveda betrieb, wollte ein medizinisches Zentrum errichten, das den klassischen Ayurveda mit örtlichen Heilwasser-Anwendungen und moderner Medizin verband.
Nach intensiven Verhandlungen im Herbst 2002 stimmten die Grundstücksbesitzer einem Verkauf zu. Das Gelände für somamed wurde von drei benachbarten Landwirten zum Verkauf freigegeben. Markus Höftberger brachte den größten Teil ein, etwas kleinere Teile kamen von den Familien Pramendorfer und Bauchinger.
Nachdem im Juli 2004 der Ankauf des Grundstückes vollzogen war, hatten alle Beteiligten große Erwartungen. Vor ihrem geistigen Auge sahen Bürgermeister, Gemeinderäte und Einwohner von Geboltskirchen die Bagger auf der Wiese, viele Anwender des Maharishi Ayurveda sahen die Gebäude wachsen und freuten sich schon auf baldige Ölanwendungen im neuen Zentrum.
Aber es geschah genau gar nichts. Warum?
Mit Home of Ayurveda somamed – dem Zentrum für Maharishi Ayurveda und ganzheitlicher Medizin schaffen wir das ideale Umfeld für Gesundheit, Vitalität, Regeneration und Lebensfreude. Durch die weltweit einzigartige Vereinigung von uraltem Ayurveda, traditionellen Heilwasseranwendungen aus der örtlichen Thermalquelle und wissenschaftlich fundierter moderner Medizin. Dieses Projekt in Geboltskirchen ist die Erfüllung unserer Vorstellung von menschengerechter Heilkunst, mit der alle, die sich uns anvertrauen, zu Gesundheit und Wohlbefinden begleiten möchten.
Tief entspannen, neue Energie spüren – die ayurvedische Vishesh-Massage stärkt, löst und wärmt von innen.
Beweglich durch den Winter – mit ayurvedischer Gelenkpflege und Tipps von Ayurveda-Expertin Gudrun Sowa.
Ein basisches Bad mit unserem Thermalheilwasser entspannt, reguliert und bringt Körper und Geist sanft ins Gleichgewicht.
Erleben Sie die Kombination aus ayurvedischer Tradition, Hildegard-Wissen und moderner Technik für Ihre Gesundheit.
Sie starten gerne ruhig und dennoch belebt in den Sonntag? Dann ist unser Sonntags-Yoga genau das Richtige für Sie!
Lernen Sie im Home of Ayurveda somamed, wie einfach und köstlich ayurvedisches Kochen sein kann – gesund, bekömmlich und voller Geschmack.